Wem die miserablen Verhältnisse auf manchen Bahnhöfen im Grossraum Zürich zu sehr zu schaffen machen, dem stehen verschiedene Therapien offen – man kann Psychopharmaka einnehmen, psychiatrische Unterstützung in Anspruch nehmen oder den berühmten Griff zur Flasche tun.
Man kann sich aber auch für eine gesündere, erbaulichere und kostengünstigere Therapie entscheiden – nämlich einen Ausflug zur SOB. Exakt diesen Weg haben wir beschritten und möchten mit einer Fotoreportage darüber berichten. Bilder sagen bekanntlich mehr als Worte.
Beispiele
Beispiele von der grossen Schwester
Was für ein Gegensatz zu den repräsentativen und komfortablen neuen Verwaltungsgebäuden der SBB beispielsweise in Zürich-Altstetten, Olten oder Bern. Hier wurde mit der ganz grossen Kelle angerichtet – die Fahrgäste und das Personal im Aussenbereich hingegen darben.
Der guten Ordnung weisen wir darauf hin, dass der Verfasser dieses Berichts Kleinaktionär der SOB ist.
Ein Gedanke zu „Lichtblicke – Dankeschön, liebe SOB!“
Sehr geehrte Damen und Herren
Hier ein Kommentar, den wir aus Einsiedeln erhalten haben:
Einzig möchte ich darauf verweisen, dass die Veloabstellanlagen gemäss Eisenbahngesetz durch die Standortgemeinde erstellt und unterhalten werden muss. Somit sind die neuen Abstellplätze zwar durch die SOB erstellt worden (koordiniertes Bauen), werden jedoch durch den Bezirk Einsiedeln finanziert und unterhalten.
Sehr geehrte Damen und Herren
Hier ein Kommentar, den wir aus Einsiedeln erhalten haben:
Einzig möchte ich darauf verweisen, dass die Veloabstellanlagen gemäss Eisenbahngesetz durch die Standortgemeinde erstellt und unterhalten werden muss. Somit sind die neuen Abstellplätze zwar durch die SOB erstellt worden (koordiniertes Bauen), werden jedoch durch den Bezirk Einsiedeln finanziert und unterhalten.
Vielen Dank für den Kommentar.
Freundliche Grüsse
Ernst Rota