Zurzeit wird In Österreich an der Koralmbahn, einem weiteren grossen Eisenbahnprojekt, gearbeitet, Die Koralmbahn wird nach ihrer mutmasslichen Fertigstellung im Jahr 2025 die Reisezeit zwischen Graz, Hauptstadt des Bundeslandes Steiermark, und Klagenfurt, Hauptstadt des Bundeslandes Kärnten, auf einen Bruchteil der heutigen Zeit reduzieren.
Der Bau der Koralmbahn ist eingebettet in das Projekt „Ausbau Südstrecke“ und damit Bestandteil des „Baltisch-Adriatischen Korridors“ der EU.
Zudem wird die Koralmbahn die Erreichbarkeit von heute eher peripheren Regionen in Österreich substantiell verbessern.
Nachdem wir den Fortschritt dieses grossartigen Eisenbahnprojekts seit einigen Jahren intensiv verfolgen und mehrere Studienreisen in die Region unternommen hatten, besichtigten wir anfangs April 2022 das Projekts auf den eigens dafür geschaffenen „Rad-Infopfaden“ auf seiner ganzen Länge. Die Eindrücke von diesem in vieler Hinsicht beispielhaften Projekt waren überwältigend. Mehr darüber in diesem Bericht.
Verkehrsverbindungen zwischen Graz und Klagenfurt
Die Bahnfahrt zwischen Graz und Klagenfurt dauert heute rund drei Stunden. Zudem muss dabei in der Regel in Bruck an der Mur umgestiegen werden. Der elektronische Fahrplan der SBB zeigt für einen Werktag zehn Verbindungen.
Mit den direkt verkehrenden Intercity-Bussen der ÖBB dauert die Fahrt über den Packsattel 2 Stunden und 13 Minuten. Täglich verkehren sieben Buspaare.
Mit der Koralmbahn verkürzt sich die Reisezeit zwischen Klagenfurt und Graz auf nur noch 45 Minuten und somit auf etwa einen Viertel der Dauer der heutigen Bahnreise.
Auch die Erreichbarkeit des Lavanttals wird durch die Koralmbahn substantiell verbessert. Die Reisezeit von der Landeshauptstadt Klagenfurt zu Städten wie Wolfsberg in Kärnten oder St. Paul sinkt im Vergleich zu heute auf weniger als die Hälfte.
Koralmbahn im Überblick
Die Länge der Neubaustrecke beträgt ohne die bestehende Schleife über Bleiburg 125,4 Kilometer. Davon liegen 50,3 Kilometer in Tunnels oder Überdeckungen. Der Tunnelanteil beträgt 40,2 Prozent.
Die Koralmbahn folgt im Westen teilweise der heute im Dieselbetrieb befahrenen Bestandesstrecke von Klagenfurt über Bleiburg nach Wolfsberg. Bleiburg bleibt auch inskünftig über eine elektrifizierte Schleife an die Koralmbahn angebunden. Von Klagenfurt aus fahren die Regionalzüge nach Wolfsberg bereits heute auf rund dreissig Kilometern auf der Koralmbahn.
Im Raum Graz werden die grossen Güterterminals an die Koralmbahn angebunden. In Planung für einen weiteren Ausbauschritt ist ein zusätzlicher Bahnhof am Flughafen Graz. Der Flughafen ist vom Zentrum von Graz aus bereits heute mit der S-Bahn in wenigen Minuten erreichbar.
Zwischen Weitendorf und Wettmanstetten dient die Koralmbahn auf einer Länge von knapp zwanzig Kilometern auch dem Regionalverkehr. Bereits heute benutzen die mit Diesel betriebenen Züge der Graz-Köflach-Bahn GKB die Geleise der Koralmbahn auf den erwähnten Abschnitt. Die Elektrifikation der GKB steht gemäss den uns vorliegenden Informationen jedoch bevor.
Die Strecke wird für Höchstgeschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausgelegt. Teile der Strecke dienen wie erwähnt sowohl auf dem Ost- und als auch auf dem Westast auch dem Regionalverkehr.
Die baulichen Arbeiten sind weit fortgeschritten. Zurzeit sind noch grössere bauliche Aktivitäten zwischen Graz Don Bosco und Weitendorf sowie von Aich nach Eis/Ruden im Gang. Des Weiteren wird intensiv an der Fertigstellung von einigen Bahnhöfen gearbeitet.
Entlang der Koralmbahn werden 23 Bahnhöfe neu gebaut oder erneuert. Zudem wird die Lavanttalbahn elektrifiziert.
Die gesamten Investitionen für die Koralmbahn könnten gemäss unbestätigten Meldungen aus der Presse EUR 10 Milliarden erreichen, nachdem man 2009 noch von einem Investitionsbedarf von EUR 5,2 Milliarden ausgegangen war. Die Mehrkosten sind auf die Baukostenteuerung und substantielle Mehrleistungen zurückzuführen.
Reportage von der Erkundungstour von Klagenfurt nach Graz
Meine Eindrücke waren wie eingangs erwähnt überwältigend. Lärm- und Umweltschutz, Sicherheitsmassnahmen sowie Gestaltung und Funktionalität der Bahnhöfe sind einzigartig.
Beispielhaft sind auch die Kommunikationsmassnahmen und die Projektdokumentationen wie Karten und Prospekte für die Öffentlichkeit sowie die sechs Informationspavillons.
Bilder sagen bekanntlich mehr als Worte. Die folgenden Bilder und die Kommentare vermitteln Eindrücke von der Erkundungstour von Klagenfurt nach Graz.
Kommentar
Von der Koralmbahn werden gemäss der Aussage des Vizepräsidenten des Stadtrates von Deutschlandsberg starke positive Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung von Südostösterreich erwartet. Beispielsweise reduziert sich Reisezeit zwischen dem Bahnhof Lavanttal und Graz auf knapp eine halbe Stunde und ermöglicht somit das Pendeln in das prosperierende Graz.
Aber die Koralmbahn führt auch zur Aufhebung von heute von der Bevölkerung geschätzten Bahnhöfen, wie beispielsweise des schmucken Bahnhofs von Stein im Jauntal. Andererseits ist die Region bereits heute gut mit Bussen erschlossen.
Die Koralmbahn wird nach ihrer Fertigstellung auch Mischverkehr aufnehmen müssen. Das reduziert die Kapazität. Besondere Anforderungen beim Betrieb ergeben sich durch die nicht kreuzungsfreie Einbindung von zwei Einspurstrecken. Während die Züge über Bleiburg in einer Richtung „nur“ ein Gleis der Koralmbahn kreuzen, ist im Osten komplizierter. Die Züge der GKB von Werndorf nach Wettmannstetten müssen beide Geleise der Koralmbahn kreuzen. Das führt zu einem erheblichen Kapazitätsverlust. Wenn die Koralmbahn wirklich eine bedeutende Rolle als Güterverkehrskorridor übernehmen soll, können diese strukturellen Gegebenheiten zu Problemen führen.
Diese kritischen Bemerkungen sollen dem grossartigen Werk der Koralmbahn keinesfalls Abbruch leisten. In einem gewissen Gegensatz zu den Ankündigungen, wonach die Koralmbahn von europäischer Dimension sei, sehen wir ihren Nutzen doch eher als eine neue und hochwertige innerösterreichische Bahninfrastruktur.
Uns ist schon bei der ABS 38 zwischen München und Freilassing aufgefallen, dass nationale Verkehrsprojekte stets und mit einer gewissen Euphorie in einen europaweiten Kontext gestellt werden, so etwa auch das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm als Bestandteil des Korridors Paris-Bratislava. Niemand sollte jedoch den ersten Stein werfen – auch bei der NEAT oder bei anderen Ausbauprojekten in der Schweiz wurde schon analog argumentiert.
9 Gedanken zu „Koralmbahn – grossartig und visionär“
Vielen Dank für Dein Interesse an unserer Website und für Deinen Kommentar. Darf ich dazu kurz Stellung nehmen?
1. Die Koralmbahn geht ja erst 2025 in Betrieb. Da sind auf den gezeigten Bahnhöfen kaum Besucher zu erwarten.
2. Ich bin in den letzten Jahren mehrere Male mit der Eisenbahn von Klagenfurt nach Wolfsberg oder von Graz nach Deutschlandsberg gefahren. Besonders in den Hauptverkehrszeiten waren die Züge stets sehr gut besetzt. Zudem verfügen die GTW der Graz-Koflach-Bahn über Sonnenstoren.
3. Im Übrigen verweise ich auf den letzten Abschnitt meiner Replik an Franz-Josef Inntaler. Ich empfehle Dir, die Relation von Bern nach Brig mit derjenigen von Klagenfurt nach Graz zu vergleichen – besonders den Ausbaustand des Lötschberg-Basistunnels mit demjenigen des Koralmtunnels.
Nochmals besten Dank für Deinen Kommentar und weiterhin viel Freude an unserer Website.
Koralmbahn – großartig und visionär – aber mit zu erwartenden Baukosten von über 12 Mrd. Euro viel zu teuer, unrentabel und längst nicht das erfüllend, was euphorisch angekündigt wurde – weder für den Güter- noch für den Personenverkehr. In meinen (österreichischen) Augen sogar ganz und gar unnotwendig, obschon ich jedenfalls grundsätzlich immer für einen Bahn(aus)bau bin, denn der Brennerbasistunnel samt den Zulaufstrecken, zusammen mit der bestehenden Süd- und der Rudolfsbahn, reicht für die nächsten Jahrzehnte leicht für den Schienen-Güter-Transitverkehr durch Österreich aus, und der Personenfernverkehr von Graz nach Klagenfurt ist überschaubar. Die „peripheren Regionen Österreichs“ in der Weststeiermark und in Ostkärnten sind bereits eisenbahnmäßig erschlossen; man müßte nur die vorhandene Infrastruktur stärken und erweitern; dazu braucht es keinen Koralmtunnel, der für den Regionalverkehr so gut wie gar nichts bringt.
In meinen Augen: hinausgeschmissenes Geld. Mit ein paar -zig Millionen Euro (gegenüber den über 12 Milliarden für das Gesamtprojekt) würde man einen ähnlich großen Effekt für den Personenverkehr erreichen.
Aber es steht jedem zu, anders darüber zu denken.
Gruß in die Eidgenossenschaft –
Franz-Josef Inntaler
Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Website und für Ihren Kommentar. Darf ich dazu Folgendes anmerken?
1. Die Koralmbahn wird auch die Verbindung zwischen Klagenfurt und Wien auf etwa 2 1/2 Stunden reduzieren. Die heutige Reisezeit von über vier Stunden ist viel zu lang.
2. Bei der Suche nach meinem Hotel in Deutschlandsberg erkundigte ich mich bei einem Passanten nach dem Weg dorthin. Zufälligerweise war es der Vizepräsident der Stadt. Er führte aus, dass man von der Koralmbahn substantielle Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung von Kärnten erwarte.
3. Ich bin in den letzten Jahren einige Male mit dem Intercity-Bus von Wolfsberg oder Klagenfurt nach Graz gefahren. Ich empfand die Fahrt auf der Autobahn über den Packsattel wegen der unzähligen Kunstbauten als atemberaubend. Da sind EUR 10 Mia. für die Koralmbahn meines Erachtens vertretbar. Eine ähnliche Situation besteht auch in der Schweiz beim Lötschberg-Basistunnel LBT. Es empfiehlt sich, die heutigen Gegebenheiten bei dem primär den nationalen Interessen dienenden LBT zu studieren. Trotz dem viel geringeren Verkehr wurden beim Koralmtunnel von Beginn weg zwei Röhren gebaut – der LBT ist auf etwa 60 Prozent bis auf weiteres einspurig.
Nochmals vielen Dank für Ihren Kommentar und weiterhin viel Freude an unserer Website.
Informationen für Fachleute.
Die Kosten für den Bau hängen von der Technologie und den Materialkosten ab.
Bekannt sind Gleisbauzüge für den Gleisoberbau und die mechanisierte Geotextilverlegung.
Die neuen Technologien sind in „Der Eisenbahningenieur“ Nr. 3/2004 „Verfahren des linearen Bauens unter erschwerten Bedingungen“ und Nr. 4/2004 „Die Errichtung von aufgeschütteten, mit Faservliesstoffbahnen verstärkten Bauten“ veröffentlicht worden.
vielen Dank für den tollen Bericht. Eine Kleinigkeit ist mir aufgefallen. Die Jauntalbrücke wir in dem Sinn nicht neu gebaut. Es wird „nur“ ein neues breiteres 2 gleisiges Tragwerk hydraulisch auf die alten Pfeiler drübergeschoben. Dazu findet man auf der Homepage der ÖBB Infrastruktur ein Video mit den geplanten Baumaßnahmen.
Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Website und für Ihren Kommentar. Ich werde die erwähnte Homepage gerne konsultieren. Die Kommunikationsmassnahmen der ÖBB sind vorbildlich. Anlässlich unser Fahrradtour am Drau durften wir freundlicherweise den gesperrten Fussgängersteig benutzen und uns so vor Ort ein Bild von den eindrücklichen Bauarbeiten machen.
Nochmals vielen Dank und weiterhin viel Freude an unserer Website.
Und wo sehen wir Fahrgäste?
nach der Eröffnung
Lieber Jürg
Vielen Dank für Dein Interesse an unserer Website und für Deinen Kommentar. Darf ich dazu kurz Stellung nehmen?
1. Die Koralmbahn geht ja erst 2025 in Betrieb. Da sind auf den gezeigten Bahnhöfen kaum Besucher zu erwarten.
2. Ich bin in den letzten Jahren mehrere Male mit der Eisenbahn von Klagenfurt nach Wolfsberg oder von Graz nach Deutschlandsberg gefahren. Besonders in den Hauptverkehrszeiten waren die Züge stets sehr gut besetzt. Zudem verfügen die GTW der Graz-Koflach-Bahn über Sonnenstoren.
3. Im Übrigen verweise ich auf den letzten Abschnitt meiner Replik an Franz-Josef Inntaler. Ich empfehle Dir, die Relation von Bern nach Brig mit derjenigen von Klagenfurt nach Graz zu vergleichen – besonders den Ausbaustand des Lötschberg-Basistunnels mit demjenigen des Koralmtunnels.
Nochmals besten Dank für Deinen Kommentar und weiterhin viel Freude an unserer Website.
Freundliche Grüsse
Ernst Rota
Werter Herr Rota-Sidler!
Koralmbahn – großartig und visionär – aber mit zu erwartenden Baukosten von über 12 Mrd. Euro viel zu teuer, unrentabel und längst nicht das erfüllend, was euphorisch angekündigt wurde – weder für den Güter- noch für den Personenverkehr. In meinen (österreichischen) Augen sogar ganz und gar unnotwendig, obschon ich jedenfalls grundsätzlich immer für einen Bahn(aus)bau bin, denn der Brennerbasistunnel samt den Zulaufstrecken, zusammen mit der bestehenden Süd- und der Rudolfsbahn, reicht für die nächsten Jahrzehnte leicht für den Schienen-Güter-Transitverkehr durch Österreich aus, und der Personenfernverkehr von Graz nach Klagenfurt ist überschaubar. Die „peripheren Regionen Österreichs“ in der Weststeiermark und in Ostkärnten sind bereits eisenbahnmäßig erschlossen; man müßte nur die vorhandene Infrastruktur stärken und erweitern; dazu braucht es keinen Koralmtunnel, der für den Regionalverkehr so gut wie gar nichts bringt.
In meinen Augen: hinausgeschmissenes Geld. Mit ein paar -zig Millionen Euro (gegenüber den über 12 Milliarden für das Gesamtprojekt) würde man einen ähnlich großen Effekt für den Personenverkehr erreichen.
Aber es steht jedem zu, anders darüber zu denken.
Gruß in die Eidgenossenschaft –
Franz-Josef Inntaler
Sehr geehrter Herr Inntaler
Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Website und für Ihren Kommentar. Darf ich dazu Folgendes anmerken?
1. Die Koralmbahn wird auch die Verbindung zwischen Klagenfurt und Wien auf etwa 2 1/2 Stunden reduzieren. Die heutige Reisezeit von über vier Stunden ist viel zu lang.
2. Bei der Suche nach meinem Hotel in Deutschlandsberg erkundigte ich mich bei einem Passanten nach dem Weg dorthin. Zufälligerweise war es der Vizepräsident der Stadt. Er führte aus, dass man von der Koralmbahn substantielle Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung von Kärnten erwarte.
3. Ich bin in den letzten Jahren einige Male mit dem Intercity-Bus von Wolfsberg oder Klagenfurt nach Graz gefahren. Ich empfand die Fahrt auf der Autobahn über den Packsattel wegen der unzähligen Kunstbauten als atemberaubend. Da sind EUR 10 Mia. für die Koralmbahn meines Erachtens vertretbar. Eine ähnliche Situation besteht auch in der Schweiz beim Lötschberg-Basistunnel LBT. Es empfiehlt sich, die heutigen Gegebenheiten bei dem primär den nationalen Interessen dienenden LBT zu studieren. Trotz dem viel geringeren Verkehr wurden beim Koralmtunnel von Beginn weg zwei Röhren gebaut – der LBT ist auf etwa 60 Prozent bis auf weiteres einspurig.
Nochmals vielen Dank für Ihren Kommentar und weiterhin viel Freude an unserer Website.
Freundliche Grüsse
Ernst Rota
Informationen für Fachleute.
Die Kosten für den Bau hängen von der Technologie und den Materialkosten ab.
Bekannt sind Gleisbauzüge für den Gleisoberbau und die mechanisierte Geotextilverlegung.
Die neuen Technologien sind in „Der Eisenbahningenieur“ Nr. 3/2004 „Verfahren des linearen Bauens unter erschwerten Bedingungen“ und Nr. 4/2004 „Die Errichtung von aufgeschütteten, mit Faservliesstoffbahnen verstärkten Bauten“ veröffentlicht worden.
Mit freundlichen Grüßen
felix.k5@mail.ru
Sehr geehrter Herr Diplomingenieur Kunzewitsch
Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Website und für Ihre Informationen.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude an unserer Website.
Freundliche Grüsse
Ernst Rota
Sehr geehrter Herr Rota,
vielen Dank für den tollen Bericht. Eine Kleinigkeit ist mir aufgefallen. Die Jauntalbrücke wir in dem Sinn nicht neu gebaut. Es wird „nur“ ein neues breiteres 2 gleisiges Tragwerk hydraulisch auf die alten Pfeiler drübergeschoben. Dazu findet man auf der Homepage der ÖBB Infrastruktur ein Video mit den geplanten Baumaßnahmen.
Freundliche Grüße
Wolfgang
Sehr geehrter Herr Wolfgang
Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Website und für Ihren Kommentar. Ich werde die erwähnte Homepage gerne konsultieren. Die Kommunikationsmassnahmen der ÖBB sind vorbildlich. Anlässlich unser Fahrradtour am Drau durften wir freundlicherweise den gesperrten Fussgängersteig benutzen und uns so vor Ort ein Bild von den eindrücklichen Bauarbeiten machen.
Nochmals vielen Dank und weiterhin viel Freude an unserer Website.
Freundliche Grüsse
Ernst Rota